10/11/14
Gegen 10 Uhr morgens starten wir von Darwin aus. Es geht straight away nach Katherine, wo wir uns nach der warmen 4stuendigen Autofahrt in den Hot Pools (die aber angenehm erfrischend waren) abkuehlen.
Steht zwar nicht in jedem Reisefuehrer, ist aber ein super Tipp. Mit von Baeumen umsaeumtem kalten, klaren und sprudelnden Wasser erinnert es an ein kuenstliches (obwohl es das nicht ist) Eli Creek (Fraser Island).
Nach dem Lunch fahren wir in den nicht weit entfernten Nationalpark, um uns die Katherine Gorge anzusehen.
Vorher aber gehen wir noch einmal schwimmen – in einem riesigen Fluss (in der krokodilsicheren Ecke), der ruhig und von den roten Felsen des aeusseren Randes der Kimberleys kommt. Diese gucken wir uns von einem steilen Aussichtspunkt aus begeistert an.
Gegen 10 Uhr morgens starten wir von Darwin aus. Es geht straight away nach Katherine, wo wir uns nach der warmen 4stuendigen Autofahrt in den Hot Pools (die aber angenehm erfrischend waren) abkuehlen.
Steht zwar nicht in jedem Reisefuehrer, ist aber ein super Tipp. Mit von Baeumen umsaeumtem kalten, klaren und sprudelnden Wasser erinnert es an ein kuenstliches (obwohl es das nicht ist) Eli Creek (Fraser Island).
Nach dem Lunch fahren wir in den nicht weit entfernten Nationalpark, um uns die Katherine Gorge anzusehen.
Vorher aber gehen wir noch einmal schwimmen – in einem riesigen Fluss (in der krokodilsicheren Ecke), der ruhig und von den roten Felsen des aeusseren Randes der Kimberleys kommt. Diese gucken wir uns von einem steilen Aussichtspunkt aus begeistert an.
Was fuer eine Sicht. Die riesiegen gluehend roten Felsen im Kontrast zu dem
tiefblauen Wasser geben ein fast schon unwirkliches Bild ab – und das ist erst
der Anfang des Parks.
Der Daemmerung wegen muessen wir dann leider auch schon gehen; schliesslich wollen wir uns mit unseren Travelmates (ein Deutscher, ein Chinese und zwei Englaenderinnen) an der vereinbarten Campsite treffen.
Als wir dort ankommen (es ist nun stockdunkel), stellen wir fest, dass der Platz wegen Bauarbeiten kurzzeitig gesperrt ist. Da wir keinen Empfang mehr auf unseren Handys haben (uebrigens ist Jamie mit TELSTRA als Anbieter noch am besten dran), koennen wir auch unsere Travelmates nicht kontaktieren.
So fahren wir zur naechsten Campsite (mit WIKICAMPS koennen wir alle Zeltplaetze des jeweiligen Staats nach Kosten, sanitaeren Anlagen, Kochmoeglichkeiten etc “filtern”; die App ist super, und lohnt sich schon jetzt sehr fuer uns!), wo wir zum Glueck auch auf eine sehr nette deutsch-hollaendische Gruppe treffen und das erste Mal unser Zelt aufbauen.
11/11/14
Wir begeben uns wieder auf die Road – und wen holen wir in wenigen Stunden ein? Ganz richtig, unsere Travelmates.
So beschliessen wir nach gemeinsamem Lunch (wir mussten all unser Obst und Gemuese aufbrauchen, da an der Grenze vom Nothern Territory und Western Australia eine Quarantaene-Kontrolle durchgefuehrt wird und es untersagt ist, Lebensmittel aus einem anderen Staat mit einzufuehren), weiter nach Kununurra zu fahren, dort aufzutanken und dann am wunderschoenen Lake Argyle zu campen.
Der Daemmerung wegen muessen wir dann leider auch schon gehen; schliesslich wollen wir uns mit unseren Travelmates (ein Deutscher, ein Chinese und zwei Englaenderinnen) an der vereinbarten Campsite treffen.
Als wir dort ankommen (es ist nun stockdunkel), stellen wir fest, dass der Platz wegen Bauarbeiten kurzzeitig gesperrt ist. Da wir keinen Empfang mehr auf unseren Handys haben (uebrigens ist Jamie mit TELSTRA als Anbieter noch am besten dran), koennen wir auch unsere Travelmates nicht kontaktieren.
So fahren wir zur naechsten Campsite (mit WIKICAMPS koennen wir alle Zeltplaetze des jeweiligen Staats nach Kosten, sanitaeren Anlagen, Kochmoeglichkeiten etc “filtern”; die App ist super, und lohnt sich schon jetzt sehr fuer uns!), wo wir zum Glueck auch auf eine sehr nette deutsch-hollaendische Gruppe treffen und das erste Mal unser Zelt aufbauen.
11/11/14
Wir begeben uns wieder auf die Road – und wen holen wir in wenigen Stunden ein? Ganz richtig, unsere Travelmates.
So beschliessen wir nach gemeinsamem Lunch (wir mussten all unser Obst und Gemuese aufbrauchen, da an der Grenze vom Nothern Territory und Western Australia eine Quarantaene-Kontrolle durchgefuehrt wird und es untersagt ist, Lebensmittel aus einem anderen Staat mit einzufuehren), weiter nach Kununurra zu fahren, dort aufzutanken und dann am wunderschoenen Lake Argyle zu campen.
Da bei den free campsites in der Naehe das Risiko, auf Krokodile zu treffen,
besteht, bezahlen wir 15$ pp (immer noch wesentlich billiger als ein Hostel) um
in einer Art Resort zu campen, kochen, duschen – aber vor allem um den
fantastischen Infinity-Pool zu nutzen! SO laesst sich der See nun wirklich geniessen.
Natuerlich haben wir versucht, diesen spektakulaeren Anblick auf Bildern
festzuhalten; doch (wie immer) war es “in echt” noch viel viel schoener!
Gerade zum Sunset und Sunrise!
Da es in dieser Nacht sehr stark gewittert (Zitat Muri: “Wenn es in Australien regnet, dann REGNET’s”), schlafen wir nicht im Zelt, sondern legen unsere Isomatten und Schlafsaecke unter das Dach des Kuechen- und Badezimmer-Komplexes.
Gerade wenn man nicht durch das Mosquito-Netz des Zeltes geschuetzt ist, gilt es, sich unbedingt mit Anti-Muecken-Spray einzuspruehen!
Da es in dieser Nacht sehr stark gewittert (Zitat Muri: “Wenn es in Australien regnet, dann REGNET’s”), schlafen wir nicht im Zelt, sondern legen unsere Isomatten und Schlafsaecke unter das Dach des Kuechen- und Badezimmer-Komplexes.
Gerade wenn man nicht durch das Mosquito-Netz des Zeltes geschuetzt ist, gilt es, sich unbedingt mit Anti-Muecken-Spray einzuspruehen!
12/11/14
Am
naechsten Morgen sind wir einmal in den See gesprungen, um fuer unsere
Weiterfahrt gut abgekuehlt zu sein. Dabei trennen wir uns von unseren
Travelmates (dieses Mal bewusst), da diese noch etwas laenger am See verweilen
wollen – und wir feststellen, als Gruppe nicht wirklich zu harmonieren. Bevor wir dadurch weniger Genuss an unserer Reise faenden, ist es wichtig und
richtig in so einem Fall alleine weiterzuziehen.
So geht es zurueck nach Kununurra und von da aus noerdlich nach Wyndham, wo wir uns vom Five-River-Lookout aus eine Ueberischt ueber die weite Landschaft mit ihren breiten braunen Fluessen und flachen gruenen Huegeln verschaffen.
Im Perry Lagoon Nature Reserve fahren wir zu einem Billabong, an dem sich zur wet season viele weit geflogene Voegel zusammenfinden; aber auch Krokodile (die wir leider nicht zu Gesicht bekommen).
Da die Regenzeit erst gerade beginnt, ist das Wasser noch sehr flach und die Voegel noch nicht zahlreich. Wunderschoen ist dieses Fleckchen, das uns alle eher ein bisschen an die afrikanische Savanne erinnert, aber auf jeden Fall!
Das Einschalten des 4WD, die Hitze und die schwere Beladung machen unserem Jeep, Floyd, zu schaffen. Zwischendurch halten wir an, um den Motor etwas abkuehlen zu lassen. Aber keine Sorge, wir sind gut vorbereitet und haben Wasser, Benzin und Kuehlwasser in Kanistern dabei. Wie auch immer braucht es aber nicht einmal unsere Nachhilfe, und das Auto faehrt weiter.
Die Nacht verbringen wir auf einem lange gesuchten Campingplatz mitten im Nationalpark. Die Campwiese liegt tatsaechlich mitten im Nichts, Kuehe, Kaengurus, Wallabys und Froesche kommen uns besuchen (zwei knallgrüne Froesche gucken uns auch mal froehlich aus der Toilette heraus an) – und durch den kilometerweiten Verzicht auf kuenstliches Licht strahlen uns die tausend Sterne aus dem Himmel so klar und stark an, dass man fast gar nicht mehr weggucken kann.
Die Milchstrasse ueber Fraser Island war ja schon ein mehr als grossartiger und bezaubernder Anblick, doch dieses Mal sind es die vielen einzelnen Sterne im Kontrast zum fast schwarzen Nachthimmel, der endlos weit zu gehen scheint, die uns in ihren Bann ziehen. Fraser Island ist schliesslich doch naeher an der Zivilisation und ihren Lichtern.
Das Cover unseres Zeltes haben wir eigentlich nie benutzt; es ist schlichtweg zu heiss darunter mit drei Leuten und regnen tut es ja eigentlich nicht im fruehlingshaften Australien (noch nicht!); und damit liegen wir (bis auf das Mosquito-Netz dazwischen) wortwörtlich unterm Sternenhimmel.
Und was koennte schoener sein, als dort nach einem langen und heissen Tag mit einem eisgekuehlten Bier zu sitzen, lange zu reden und zu lachen und dieses lueckenlose glitzernde Sternennetz ueber sich zu haben?
So geht es zurueck nach Kununurra und von da aus noerdlich nach Wyndham, wo wir uns vom Five-River-Lookout aus eine Ueberischt ueber die weite Landschaft mit ihren breiten braunen Fluessen und flachen gruenen Huegeln verschaffen.
Im Perry Lagoon Nature Reserve fahren wir zu einem Billabong, an dem sich zur wet season viele weit geflogene Voegel zusammenfinden; aber auch Krokodile (die wir leider nicht zu Gesicht bekommen).
Da die Regenzeit erst gerade beginnt, ist das Wasser noch sehr flach und die Voegel noch nicht zahlreich. Wunderschoen ist dieses Fleckchen, das uns alle eher ein bisschen an die afrikanische Savanne erinnert, aber auf jeden Fall!
Das Einschalten des 4WD, die Hitze und die schwere Beladung machen unserem Jeep, Floyd, zu schaffen. Zwischendurch halten wir an, um den Motor etwas abkuehlen zu lassen. Aber keine Sorge, wir sind gut vorbereitet und haben Wasser, Benzin und Kuehlwasser in Kanistern dabei. Wie auch immer braucht es aber nicht einmal unsere Nachhilfe, und das Auto faehrt weiter.
Die Nacht verbringen wir auf einem lange gesuchten Campingplatz mitten im Nationalpark. Die Campwiese liegt tatsaechlich mitten im Nichts, Kuehe, Kaengurus, Wallabys und Froesche kommen uns besuchen (zwei knallgrüne Froesche gucken uns auch mal froehlich aus der Toilette heraus an) – und durch den kilometerweiten Verzicht auf kuenstliches Licht strahlen uns die tausend Sterne aus dem Himmel so klar und stark an, dass man fast gar nicht mehr weggucken kann.
Die Milchstrasse ueber Fraser Island war ja schon ein mehr als grossartiger und bezaubernder Anblick, doch dieses Mal sind es die vielen einzelnen Sterne im Kontrast zum fast schwarzen Nachthimmel, der endlos weit zu gehen scheint, die uns in ihren Bann ziehen. Fraser Island ist schliesslich doch naeher an der Zivilisation und ihren Lichtern.
Das Cover unseres Zeltes haben wir eigentlich nie benutzt; es ist schlichtweg zu heiss darunter mit drei Leuten und regnen tut es ja eigentlich nicht im fruehlingshaften Australien (noch nicht!); und damit liegen wir (bis auf das Mosquito-Netz dazwischen) wortwörtlich unterm Sternenhimmel.
Und was koennte schoener sein, als dort nach einem langen und heissen Tag mit einem eisgekuehlten Bier zu sitzen, lange zu reden und zu lachen und dieses lueckenlose glitzernde Sternennetz ueber sich zu haben?
13/11/14
Die Augen oeffne ich das erste Mal in aller Fruehe mit dem Aufgehen der Sonne (etwa 5AM) und sehe vor mir das saftige Gruen der Wiese, der Baeume, den frischen blauen Himmel, die zarten roten Strahlen der Sonne – und eine Kuh, die neugierig um unsere Campsite streift.
Wir bleiben noch weiter liegen, doch da sich nun die Voegel und Kuehe lautstark melden und es immer heller wird, schlafen wir nicht mehr richtig ein.
Wir packen unsere Sachen und fahren weiter bis nach Halls Creek, eine kleine Stadt (mit Tankmöglichkeit).
Von dort aus machen wir einen Abstecher zum 2 ½- stuendig entfernten und beruechtigten Wolfe Creek (bekannt durch die Backpacker furchteinfloessenden Horrorfilme “Wolfs Creek” 1&2) – und es ist tatsaechlich ein irgendwie gespenstischer Ort weit entfernt und menschenleer, nur ueber eine endlose Dirtroad im weiten Outback erreichbar.
Bevor man die Hauptattraktion des Nationalparks, den Wolfe Creek Crater,
bestaunt, passiert man mehrere rostige und quietschende Gatter, ein paar
verlassene und heruntergekommene Wellblechhuetten und unendlch viel Steppe und
Wueste.
Der Krater selber ist vor ein paar Millionen Jahren durch einen Meteroit entstanden, 60 m tief und 180 m breit, aber ueberhaupt nicht tot und trocken; nein, ein kreisfoermiger Wald entwachst seinem Zentrum.
Die Augen oeffne ich das erste Mal in aller Fruehe mit dem Aufgehen der Sonne (etwa 5AM) und sehe vor mir das saftige Gruen der Wiese, der Baeume, den frischen blauen Himmel, die zarten roten Strahlen der Sonne – und eine Kuh, die neugierig um unsere Campsite streift.
Wir bleiben noch weiter liegen, doch da sich nun die Voegel und Kuehe lautstark melden und es immer heller wird, schlafen wir nicht mehr richtig ein.
Wir packen unsere Sachen und fahren weiter bis nach Halls Creek, eine kleine Stadt (mit Tankmöglichkeit).
Von dort aus machen wir einen Abstecher zum 2 ½- stuendig entfernten und beruechtigten Wolfe Creek (bekannt durch die Backpacker furchteinfloessenden Horrorfilme “Wolfs Creek” 1&2) – und es ist tatsaechlich ein irgendwie gespenstischer Ort weit entfernt und menschenleer, nur ueber eine endlose Dirtroad im weiten Outback erreichbar.
Der Krater selber ist vor ein paar Millionen Jahren durch einen Meteroit entstanden, 60 m tief und 180 m breit, aber ueberhaupt nicht tot und trocken; nein, ein kreisfoermiger Wald entwachst seinem Zentrum.
Die Hitze ist untertraeglich, und nichts will einem Schatten spenden. Und da es bereits Nachmittag ist und wir es versuchen, noch vor Anbruch der Dunkelheit (die sehr frueh und schnell herein bricht; gegen 7PM ist es wirklich Schwarz) den von Halls Creek ca 200 km entfernten Campingplatz zu erreichen, machen wir uns auf den Rueckweg. Dabei regnet es etwas und wir sehen eineriesige Regenwand, die das Rot der “Strasse”, das Gruen der Pflanzen und das Blau des Himmels zu unserer Linken mit einem Grauschleier ueberdeckt.
Das simple Entlangfahren eines Highways in Australien kann schon ein Erlebnis sein. Als wir spaeter auf der bis zum Horizont gehenden Strasse der untergehenden, fast schon goettlich durch die Wolken strahlenden Sonne entgegen fahren, koennen wir bloss staunen.
14/11/14
Die Nacht verbringen wir mit zwei Maedels, die wir vorher an der Tankstelle in Halls Creek kennen gelernt hatten, auf einer gut ausgestatteten Campsite (was aber nicht ausschliesst, dass man sich mit Muecken, riesigen Motten, Spinnen und Kakerlaken auseinandersetzt).
Und so geht es ausgeschlafen und entspannt direkt weiter nach Broome.
Auf dem Weg dort hin koennte man zwar Abstecher in die Devonian Reef National Parks machen, aber da wir fuer uns entscheiden, dass wir auf den Tunnel Creek und die Geikie Gorge verzichten koennen und die bestimmt interessante Windjana Gorge doch ein ganzes Stueck weiter weg liegt (und wir unser zickendes Auto nicht mit noch einer Offroad-Fahrt belasten wollen), fahren wir straight through.
Broome ist ein kleiner, relative neuer und aufgeraeumter Ort, den man so huebsch nach all der Pampa und den wirklichen “Kleinstaedtchen” (aka 10 Strassen mit nicht mehr als 50 Haeusern umsaeumt) so gar nicht erwartet.
Was aber zuerst getan wird, ist, sich im Hostel (Kimberley Klub; wir waren sehr zufrieden) einzurichten, in den Pool zu huepfen und nach ein paar Tagen mal wieder “richtig” zu duschen – und ein ordentliches Essen zu kochen, schliesslich kommen wir erst durch das nette Geschenk von einem Englaender aus unserem Dorm in den Besitz eines Gaskochers.
Wir wollen noch zwei weitere Naechte bleiben, uns “erholen”, die Vorraete aufstocken und in den suessen Surferlaedchen nach dem ein oder anderen Bikini stoebern… Allerdings stellen wir (zum Glueck (!) in der Zivilisation) erschrocken fest, dass das Auto nicht mehr anspringen will.
Ein paar sachkundige Jungs aus dem Hostel schauen sich das Problem naeher an,
bis ein “echter” italienischer Mechaniker schnell das Problem erkennt: Ameisen.
Zur Problembehebung wird Insektenspray gekauft und eine Zündschnur (fuse) mit einer neuen ausgetauscht (von unserem freundlichen Helfer bekommen wir auch den Tipp, wo wir das Teil am billigsten bekommen) – und das Auto faehrt wieder.
Das will gefeiert werden, uns so fahren wir zu viert (wir und unser neuer Freund) nicht nur an den Cable Beach, sondern auch AUF ihm – 4WD sei Dank – und das macht irre Spass. Dann versuessen wir uns mit ein paar Cidern den Sonnenuntergang. Dabei laufen (filmreich) drei Karavanen von Kamelen durch’s Bild.
Zur Problembehebung wird Insektenspray gekauft und eine Zündschnur (fuse) mit einer neuen ausgetauscht (von unserem freundlichen Helfer bekommen wir auch den Tipp, wo wir das Teil am billigsten bekommen) – und das Auto faehrt wieder.
Das will gefeiert werden, uns so fahren wir zu viert (wir und unser neuer Freund) nicht nur an den Cable Beach, sondern auch AUF ihm – 4WD sei Dank – und das macht irre Spass. Dann versuessen wir uns mit ein paar Cidern den Sonnenuntergang. Dabei laufen (filmreich) drei Karavanen von Kamelen durch’s Bild.
Broome ist bekannt fuer die geführten Kameltouren am Strand und wir waren auch nicht ganz abgeneigt: aber das wirklich schöne Bild mit der schwarzen Silhouette der Kamele vor der untergehenden, glutroten Sonne lässt sich nicht vom Kamelrücken selber bewundern...